Ein bewusster Umgang mit der eigenen Ernährung und Gesundheit sollte eigentlich selbstverständlich sein und erhält daher in den letzten Jahren zurecht immer mehr Beachtung. Auch angesichts knapper Ressourcen und steigender Umweltprobleme sollte Nachhaltigkeit nicht bloß ein Trend, sondern gelebte Wirklichkeit werden. Doch wie kann man eine nachhaltige Ernährung in seinen Alltag integrieren? Es ist einfacher, als man denkt. Warum ist nachhaltige ernährung überhaupt wichtig?Unsere Essgewohnheiten haben direkten Einfluss auf die Umwelt und das persönliche Wohlbefinden. Die Art und Weise, wie unsere Nahrungsmittel angebaut, verarbeitet und transportiert werden, beeinflusst den Planeten enorm. Eine nachhaltige Ernährung trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und das Wohlergehen zukünftiger Generationen zu sichern. Tipp 1: Gütesiegel geben auskunftEine Möglichkeit, nachhaltige Lebensmittel zu erkennen, sind Gütesiegel. Diese geben Auskunft über die Produktionsweise und Herkunft der Lebensmittel. Achten Sie beim Einkaufen auf Bio-Siegel, Fairtrade-Zertifikate und andere Labels, die auf umweltfreundliche Praktiken und soziale Verantwortung hinweisen. 100 % Bio-Lebensmittel erwarten Sie auch im Online-Lebensmittelhandel von VehGro. Tipp 2: Regionale und saisonale produkte bevorzugenRegionale und saisonale Lebensmittel haben nicht nur eine geringere Transportbelastung, sondern unterstützen auch lokale Landwirtschaftsbetriebe und tragen zur Vielfalt in der Ernährung bei. Indem man die saisonale Verfügbarkeit von Obst und Gemüse nutzt, kann man nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten. Tipp 3: Leitungswasser ist alles andere als ungesundIn Deutschland genießt Leitungswasser eine sehr gute Qualität und ist auch alles andere als frei von Mineralstoffen und Spurenelementen. Zugleich ist es spürbar günstiger und umweltfreundlicher als abgefülltes Wasser in Plastikflaschen zu kaufen – von der Schlepperei beim Einkaufen einmal abgesehen. Tipp 4: Je grüner das essen, umso besserEin einfacher Leitsatz für eine nachhaltige Ernährung ist: Je grüner, desto besser. Pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte sind nicht nur reich an Nährstoffen, sondern haben auch einen geringeren ökologischen Fußabdruck im Vergleich zu tierischen Produkten. Versuchen Sie, Ihren Speiseplan zugunsten von mehr pflanzlichen Lebensmitteln anzupassen. Jüngst hat sogar die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre Empfehlungen dahingehend angepasst. Tipp 5: Superfoods statt fertiggerichteSuperfoods sind reich an Nährstoffen und bieten viele gesundheitliche Vorteile. Quinoa, Chiasamen, Beeren und grünes Blattgemüse sind nur einige Beispiele für Superfoods, die einfach zuzubereiten und vielseitig verwendbar sind. Noch nachhaltiger wird es, wenn lediglich heimische Superfoods konsumiert werden. Tipp 6: Fisch und Fleisch in MaßenObwohl Fisch und Fleisch eine wertvolle Proteinquelle darstellen, ist ihr Konsum oft mit Umweltproblemen verbunden. Entscheiden Sie sich stattdessen für nachhaltig gefangenen Fisch und Bio-Fleischprodukte. Reduzieren Sie insgesamt den Verzehr von tierischen Produkten und setzen Sie vermehrt auf pflanzliche Alternativen. Tipp 7: Plastik meidenZu guter Letzt ist es wichtig, den Verbrauch von Plastik zu minimieren. Vermeiden Sie den Kauf von übermäßig verpackten Lebensmitteln und entscheiden Sie sich stattdessen für unverpackte Produkte oder solche in umweltfreundlicher Verpackung. Verwenden Sie wiederverwendbare Behälter und Taschen für den Einkauf und reduzieren Sie so Ihren Plastikverbrauch. |
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